GERDA GABOR

Die Grande Dame der Leidenschaft

Retro-Chic trifft auf Diva im Rausch

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Gerda Gabor - Die Grande Dame der Leidenschaft


Mit Gerda Gabor hat Kommunikations-Experte André Puchta im Oktober 2024 eine liebevolle und empathisch-aufgeladene KI-Künstlerin geschaffen, die der Musikszene ein frisches Gesicht verleiht – oder vielmehr kein Gesicht, denn wie Sänger Cro bleibt auch die Grande Dame der Leidenschaft und Diva im Rausch unerkannt. Ihre Identität wird zu einem mysteriösen Geheimnis, das ihre temporeichen Songs umso faszinierender macht.


Mit modernen Beats nimmt Gerda Gabor die Zuhörer mit auf eine Reise voller Energie – ein Sound, der bewegt und in Erinnerung bleibt. Mit ihrer ersten Single „Alle sagen er, ich sag lieber si si si Señora“ bringt Gerda Gabor das Kopfkino in Schwung und die Hüften zum Wackeln. Der Song erzählt von einer Frau, die sich weigert, sich den Erwartungen zu beugen und lieber ihren eigenen Weg geht – und das natürlich auf ihre ganz eigene, charmant-selbstironische Art.


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Gefühl - Das Debüt-Album der Diva im Rausch


Mit ihrem Debüt-Album „Gefühl“ lieferte Gerda Gabor im Dezember 2024 nicht nur 20 außergewöhnliche Songs, sondern auch eine musikalische Reise, die gleichermaßen absurd wie tief berührend ist. Von der opernhaften Dramatik in „Diva im Rausch“, über die tragikomische Liebesgeschichte „Amore in der Metzgerei“, bis hin zum augenzwinkernden Schlager „Wo ein Willi, da ein Weg“ – Gerda Gabor beweist, dass keine Emotion zu groß und kein Thema zu schräg ist.


Mit „Mein Ex, der Zwerg“ setzt sie ihrer humorvollen Selbstironie die Krone auf und schafft zugleich eine Hymne für alle, die über das Leben und die Liebe lachen wollen. Die unverwechselbare Stimme von Gerda – geschaffen durch bahnbrechende KI-Technologie – schmiegt sich mal sanft, mal dramatisch an die genreübergreifenden Arrangements, die von Chanson über Pop bis hin zu Oper reichen. So entsteht ein Klangteppich, der ebenso schillernd wie unerwartet ist.


„Gefühl“ ist mehr als ein Album – es ist ein Manifest. Es zeigt, dass auch künstliche Intelligenz die tiefsten Abgründe und die schillerndsten Höhen menschlicher Emotionen erkunden kann. Gerda Gabor ist nicht nur eine Diva, sie ist ein Erlebnis.

Amore in der Metzgerei


In „Tanze mit dem Marder, Baby“ besingt Gerda Gabor eine Liaison der besonderen Art: ihren Marder! Denn während andere Männer kommen und gehen, bleibt der Marder – treu, anschmiegsam und immer in ihrer Nähe. Mit einem Augenzwinkern schwärmt sie: „Marder gehen nicht fremd, die finden nur neue Verstecke.“ Ob heiße Kuschelstunden unter der Motorhaube oder nächtliche Tänze über die Dachrinne – der pelzige Liebhaber ist immer zur Stelle.


Von der vergänglichen Schönheit der Männer und der unvergänglichen Kunst, sich trotzdem zu verlieben, handelt der Song „Liebe auf dem Schrottplatz“. Mit einem frechen Lächeln und dem Charme einer Frau, die keinen Funken verpasst, haucht Gerda Gabor von alten Rostlauben und neuen Liebschaften, die wie Gebrauchtwagen kommen und gehen.


In „Amore in der Metzgerei“ schwingt Gerda Gabor das Messer des Herzens und serviert eine heiße Scheibe Fleischeslust. Sie erzählt die zart-blutige Liebesgeschichte zwischen einer ungarischen Metzgerin mit Feuer im Herzen und einem deutschen Schlachter, der Männer wie Schweine kennt. Hier verschmelzen ungarisches Temperament und deutscher Charme zu einem saftigen Liebesstück. Ein Lied über Liebe, Leidenschaft und die feine Kunst, Männer durch den Fleischwolf zu drehen.

Glanz im Dreck der Nacht


Gerda Gabor tanzt durch die Regentropfen und verwandelt in „Morgen früh, wenn der Regen kommt“ jede Nässe in eine erotische Melodie. Ein Lied über feuchte Momente, verpatzte Dates und die Hoffnung, dass der Morgen vielleicht doch einen Sonnenstrahl bringt – oder zumindest einen trockenen Handtuchspender!


Ein Song voller reifer Erotik, verruchter Verlockungen und einem Augenzwinkern an die himmlischen Mächte ist auch „Ave Maria – ich sündige gerne“ als eine Hymne auf die Sünden des Alters, denn auch jenseits der 50 knistert es oftmals noch gewaltig.


Mit „Glanz im Dreck der Nacht“ besingt sie die Liebe an Orten, an denen selbst die Reinigungskraft den Feierabend lieber früher einläutet. Gerda Gabor nimmt uns mit an Orte, wo das Licht schummrig und der Boden klebrig ist – und wo sich so manches Liebesglück im Dunkeln abspielt. Ein Song über das große Liebesglück im kleinen Chaos – und über Nächte, in denen selbst der Dreck zu glitzern beginnt!

Gib Gummi, Günter


Nicht jeder Prinz ist ein Riese und nicht jeder Zwerg ist klein zu kriegen. Mit „Mein Ex, der Zwerg“ beweist Gerda Gabor, dass Größe wirklich nur eine Frage der Perspektive ist. In dieser schmachtenden Hommage an ihren verflossenen Kleinen, erklärt sie: „Wo er fehlte, machte er's durch Format wieder wett.“


In „Gib Gummi, Günter“ beschwert sich Gerda Gabor über die Männer, die einfach nie so richtig in die Gänge kommen. Ein Lied voller frecher Andeutungen und liebevoller Ermahnungen an all die Günters dieser Welt – für mehr Geschwindigkeit, Leidenschaft und ein bisschen mehr Feuer unter der Haube.


„Man muss das Leben mit einem großen Löffel genießen!“, ruft Gerda Gabor, während sie in „Das ist mein Leben“ in ihr verrücktes Universum aus flirrender Leidenschaft, humorvollen Abenteuern und einem kräftigen Schuss Paprika entführt.


Auch all die kleinen Verrücktheiten machen ihren Alltag so wunderbar. So auch ihr übermotivierter Briefträger und die bunte Nachbarschaft, die das Chaos perfekt beherrscht – Gerda Gabor feiert in „Was ein Wahnsinn“ die Welt um sich herum und zeigt, wie herrlich es ist, wenn das Leben seine eigene kleine Dosis Wahnsinn beibehält.

Wohlstandskinder und Gerdaration Z


Nach dem gefeierten Debütalbum „Gefühl“ meldete sich Gerda Gabor im Februar 2025 mit ihrem zweiten Werk „Befreit“ zurück – größer, gewagter und leidenschaftlicher als je zuvor. Mit 20 deutschsprachigen Songs taucht die schillernde KI-Künstlerin tief in das Leben, die Nacht und die Liebe ein – stets mit einem Augenzwinkern und ihrer unverwechselbaren Mischung aus Drama, Exzess und bittersüßer Melancholie.


„Gerdaration Z“ ist eine Hommage an die Generation Z, eine Generation voller Widersprüche – unnahbar und geheimnisvoll, unerschrocken und doch verletzlich, visionär und rebellisch zugleich. Der Titel zeichnet ein fesselndes Bild einer Jugend, die sich mutig gegen die Widrigkeiten der Zeit stellt.


„Wohlstandskinder“ vereint Nostalgie und Hedonismus auf einem pulsierenden Dancefloor. Der Song zelebriert das Hier und Jetzt, während er zugleich einen Blick auf die Vergangenheit wirft. Gerda Gabor entführt uns in die Clubszene Westberlins, wo Drum-and-Bass auf Emotionen trifft und das Leben im Glanz der Lichter pulsierend gefeiert wird.

Acht halbnackte Nudisten und ein Fester Mexikaner


Mit „Acht halbnackte Nudisten“ bringt Gerda Gabor eine Sommerhymne der Extraklasse, die Humor, Verführung und Strandparty-Atmosphäre vereint. Der Song ist ein energiegeladenes Manifest für unbeschwerte Nächte voller Musik, Tanz und natürlicher Freiheit – ein Augenzwinkern in Richtung sommerlicher Lebenslust und unkonventioneller Abenteuer.


„Dum dadadum“ schafft mit minimalistischen, fast mantraartigen Textzeilen und einer melodischen Dynamik eine einzigartige Atmosphäre zwischen Rätselhaftigkeit und rhythmischer Ekstase. Der Titel erzählt von Gerdas geheimnisvollen Reisen, ihren Begegnungen mit inneren und äußeren Richtern sowie ihrem unerschütterlichen Lebensweg – stets begleitet vom Rauschen des Rheins und der Freiheit, die sich in den repetitiven Klängen manifestiert.


„Keiner da in Kanada“ als verträumter und zugleich rebellischer Schlager-Pop-Track verbindet die Abenteuerlust und Selbstbestimmung miteinander. Gerda Gabor erzählt von einem Sehnsuchtsort fernab des Trubels – Kanada, ein Land, das als Metapher für Einsamkeit, Freiheit und einen Neustart steht. Sie malt das Bild einer Reise von Paris bis zum Ozean, vorbei an Napoli, auf der Suche nach einem Ort, an dem weder GPS noch die „Industry“ eine Rolle spielen – nur sie und ihr Begleiter.

Leckendär: Der Barmann gießt einen ein


In „Der Barmann gießt einen ein“ schenkt uns Gerda Gabor eine bittersüße Schlager-Pop-Symphonie ein, die zwischen Sehnsucht, Humor und subtiler Melancholie schimmert. Die Texte, geprägt von skurrilen Details wie der Exfreundin mit Honigparfüm und einem philosophierenden Hund, fügen sich nahtlos in die von Emotionen durchzogene Melodie ein. Gerdas unverblümte Ehrlichkeit und ihr Hang zu außergewöhnlichen Metaphern machen diesen Song zu einer wahren Perle.


„Leckendär“ überzeugt mit unstillbarem Verlangen nach Männern, verpackt in einen Ohrwurm, der sich zwischen verführerischen Beats und frechen Texten bewegt. Der Song ist eine Erinnerung an die Kunst der Verführung und an ungebremsten Lebenshunger. Auch „Fester Mexikaner“ sprüht vor Leidenschaft und einem Mann mit großem Appetit auf das Leben.


Ein eingängiger Refrain, eine Prise Augenzwinkern und Gerdas gewohnt glamouröse Performance machen „Fester Mexikaner“ zu einem absoluten Ohrwurm des Jahres 2025 – mit einem Hauch Salsa und viel Herz. „Von wegen Sünde“ durchbricht Tabus und nimmt uns mit auf eine Reise durch Gerdas aufregende Begegnungen – von Harald, dem Bauern, über Adalbert, den Gentleman, bis hin zu südamerikanischen Fantasien während der WM.

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