SPORT

André Puchta | Experte für Kommunikation,

Personalmarketing & Public Affairs

WELTWEITE MEDIENPRÄSENZ


2011 konzipierte ich die HTWWWM als offizielle Weltmeisterschaft im Handtaschen-Weitwurf. Diese wurde von Sommer 2012 bis 2016 im Movie Park Germany in Bottrop-Kirchhellen (NRW) ausgetragen und in den Brettspiel-Klassiker 'Trivial Pursuit' aufgenommen.


Im Welt der Wunder-Ranking der zehn ausgefallensten Veranstaltungen in Europa landete die HTWWWM im April 2015 auf Platz 4. Die BILD zählte die Veranstaltung im April 2015 zu zehn verrückten Wettbewerben und Festivals in aller Welt. Im Deutsche Welle-Ranking der zehn schrägsten Veranstaltungen in Europa wurde die HTWWWM im April 2016 auf Platz 8 aufgeführt. Die TV-Serie 'Dahoam is Dahoam' des Bayerischen Fernsehens widmete dem Handtaschen-Weitwurf eine eigene Folge (Episode 1.614).


Mehr als 950 Medien aus 22 Ländern thematisierten bis heute die HTWWWM, darunter CNN, der Myanmar International TV Channel als staatlicher TV-Sender in Myanmar, die türkische Tageszeitung Hürriyet, der pakistanische News Channel Abb Takk, der iranische Auslandsfernsehsender Press TV, rediff und WION in Indien, THVL in Vietnam, Sada Al-Balad im Libanon, SAPO in Portugal, minutouno in Argentinien und Agenzia Nazionale Stampa Associata in Italien.


Gute PR im Sport ist entscheidend für die Reputation von Sportlern, Teams und Veranstaltungen. Ein zentraler Aspekt ist die transparente Kommunikation. Klare und authentische Botschaften schaffen Vertrauen und stärken die Beziehung zu Fans und Sponsoren. Zudem spielt die positive Darstellung von Werten eine große Rolle.



HTWWWM.COM

FAIR PLAY, TEAMGEIST & RESPEKT


Fair Play, Teamgeist und Respekt sollten in der Öffentlichkeitsarbeit betont werden, um eine positive Identifikation der Zielgruppe zu fördern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Nutzung digitaler Medien. Social-Media-Plattformen bieten eine direkte Verbindung zu Fans und ermöglichen eine zeitnahe Berichterstattung. Eine gezielte Präsenz auf verschiedenen Kanälen ermöglicht eine breite Reichweite und fördert die Interaktion.


Dabei ist es entscheidend, authentischen Content zu liefern, der die Persönlichkeit der Sportler oder Teams authentisch widerspiegelt. Zusätzlich ist eine enge Zusammenarbeit mit den Medien unerlässlich. Gute Beziehungen zu Journalisten erleichtern die Verbreitung von positiven Nachrichten und helfen, Krisenmanagement zu betreiben. Eine offene Kommunikation in guten wie in schlechten Zeiten ist hierbei essenziell.


Nicht zuletzt spielt die gesellschaftliche Verantwortung eine immer größere Rolle. Sportler und Teams, die sich für soziale und Umweltthemen engagieren, können ihre PR positiv beeinflussen. Der Fokus auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement schafft nicht nur ein positives Image, sondern zeigt auch Verantwortungsbewusstsein.


Insgesamt zeichnet sich gute PR im Sport durch Authentizität, klare Kommunikation, digitale Präsenz, Medienpartnerschaften und gesellschaftliches Engagement aus. Eine strategische und professionelle Herangehensweise an die Öffentlichkeitsarbeit trägt maßgeblich dazu bei, eine positive Wahrnehmung in der Sportwelt zu etablieren.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.


E-MAIL

SPIEGEL ONLINE


„Es geht darum, loslassen zu können“

WELT


„Vorsicht in Bottrop: Die WM lockt Teilnehmer aus aller Welt an.“

STERN


„Leider nicht olympisch: Bei dieser spektakulären Randsportart purzelten die Weltrekorde.“

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


„Auch fernab von Rio geht es sportlich zu.“

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE


„Die Handtasche soll ein Symbol der weltweiten Verbundenheit sein.“

AUGSBURGER ALLGEMEINE


„Es darf geschleudert, gestoßen oder nach Diskusart geworfen werden.“

BAYERISCHER RUNDFUNK


„Ein Oberfranke organisiert die WM. Die Veranstaltung zählt zu den wohl schrägsten Weltmeisterschaften überhaupt.“

WIRTSCHAFTSWOCHE


„64 Männer und Frauen aus 16 Ländern treten an, um die goldene Handtasche als Trophäe mit nach Hause nehmen zu dürfen.“

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